Veröffentlicht am 15. Dezember 2020
INFRASTRUKTUR – DB löst TIA als Bauherrin ab
Die Terminalinvestitionsgesellschaft Augsburg kurz TIA hat sich aufgelöst. Das Projekt Containerbahnhof ist in die Hände der DB Netz übergegangen. Jetzt hat das Projekt vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan.
Die Terminalinvestitionsgesellschaft Augsburg – kurz TIA – hat ihre Anteile an die DUSS Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße GmbH übergeben und wurde aufgelöst. Planung und Bau übernimmt die DB Netz AG. Sie realisiert den Containerbahnhof, nach derzeitigem Stand wie bisher geplant, mit zwei Portalkränen und 700 Meter kranbarer Länge. Damit schlägt die Anlage bis zu 100.000 Ladeeinheiten wie Container, Wechselbrücken und Sattelauflieger zwischen Schiene und Straße um. Bis 2030 sind 60.000 Ladeeinheiten pro Jahr realistisch.
„Das große Interesse an Grundstücken im Intermodal Servicepark zeigt uns, wie reif die Zeit für ein neues Angebot im Kombinierten Verkehr ist. Wir freuen uns deshalb sehr, dass die DB Netz den Bau des Containerbahnhofs in ihre Hände nimmt,“ kommentiert Ralf Schmidtmann, Geschäftsführer der GVZ-Entwicklungsmaßnahmen GmbH der Städte Augsburg, Gersthofen und Neusäß die jüngste Entwicklung für den von Anfang an nachhaltig konzipierten Logistikstandort. Mehr dazu auf unserer Seite rund um den Containerbahnhof.
Die Terminalinvestitionsgesellschaft Augsburg kurz TIA hat sich aufgelöst. Das Projekt Containerbahnhof ist in die Hände der DB Netz übergegangen. Jetzt hat das Projekt vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan.
Die Terminalinvestitionsgesellschaft Augsburg – kurz TIA – hat ihre Anteile an die DUSS Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße GmbH übergeben und wurde aufgelöst. Planung und Bau übernimmt die DB Netz AG. Sie realisiert den Containerbahnhof, nach derzeitigem Stand wie bisher geplant, mit zwei Portalkränen und 700 Meter kranbarer Länge. Damit schlägt die Anlage bis zu 100.000 Ladeeinheiten wie Container, Wechselbrücken und Sattelauflieger zwischen Schiene und Straße um. Bis 2030 sind 60.000 Ladeeinheiten pro Jahr realistisch.
„Das große Interesse an Grundstücken im Intermodal Servicepark zeigt uns, wie reif die Zeit für ein neues Angebot im Kombinierten Verkehr ist. Wir freuen uns deshalb sehr, dass die DB Netz den Bau des Containerbahnhofs in ihre Hände nimmt,“ kommentiert Ralf Schmidtmann, Geschäftsführer der GVZ-Entwicklungsmaßnahmen GmbH der Städte Augsburg, Gersthofen und Neusäß die jüngste Entwicklung für den von Anfang an nachhaltig konzipierten Logistikstandort. Mehr dazu auf unserer Seite rund um den Containerbahnhof.