Service 3 Fragen an unseren Geschäftsführer Ralf Schmidtmann

Was gefällt Ihnen am besten am GVZ?

Durch meine beinahe 15-jährige Tätigkeit für das GVZ könnte ich viele tolle Beispiele nennen. Geblieben ist die hervorragende Zusammenarbeit der drei Städte mit allen relevanten Wirtschaftsakteuren, der DB InfraGO, den vielen angesiedelten Unternehmen und gerade auch Bürgerinnen und Bürgern. Aus persönlicher Verbundenheit bin ich begeistert, dass so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben vor Ort beschäftigt sind und damit viele Familien ein Einkommen erzielen können – und das bei zwischenzeitlich guten Verdienstmöglichkeiten. Und nicht zuletzt war das alles nur mit dem Überengagement des gesamten GVZ-Teams über die ganzen Jahre hinweg leistbar.

Wie sieht der Alltag bei der Arbeit aus?

Etwa wie unser Ansiedlungsmix: 70% Netzwerken und Kommunikation, 20% konkrete Vermarktungstätigkeit und der – nicht weniger wichtige – Teil von 10% Kernaufgaben einer GmbH. Als Gelenkstelle helfen wir und ich beinahe täglich Unternehmen, Institutionen und manchmal auch anderen Kommunen mit unserem breiten Know-How. Egal ob im Bereich der kommunalrechtlichen Themen, Ansiedlungsanfragen oder auch einfachen Best-Practice-Beispielen. Noch ernster wird es bei den Grundstücksverkaufsverhandlungen, die ich ja nicht für mich, sondern letztlich für alle Bürgerinnen und Bürger zu vertreten habe. Da wird oft hart und intensiv, aber immer fair und transparent, um jeden Cent gerungen. Nicht zuletzt dann noch jede Menge an klassischer Büroarbeit, die auch für kommunale Unternehmen nicht zu unterschätzen sind.

Womit sind Sie aktuell befasst?

Für dieses Jahr packen wir die Restvermarktung unseres Sondergebietes 10 und des Servicepark Intermodal an. Dort tun sich hervorragende Ansätze auf – lassen Sie sich überraschen. Durch die Vermarktungserfolge macht die diesjährige Wirtschaftsplanung beinahe schon richtig Freude, den wir den Gremien im März vorstellen wollen. Und so schön langsam füllt sich der Kalender mit tollen Netzwerkterminen – z.B. mit der Deutschen GVZ Gesellschaft im April in Nürnberg.

Was gefällt Ihnen am besten am GVZ?

Durch meine beinahe 15-jährige Tätigkeit für das GVZ könnte ich viele tolle Beispiele nennen. Geblieben ist die hervorragende Zusammenarbeit der drei Städte mit allen relevanten Wirtschaftsakteuren, der DB InfraGO, den vielen angesiedelten Unternehmen und gerade auch Bürgerinnen und Bürgern. Aus persönlicher Verbundenheit bin ich begeistert, dass so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben vor Ort beschäftigt sind und damit viele Familien ein Einkommen erzielen können – und das bei zwischenzeitlich guten Verdienstmöglichkeiten. Und nicht zuletzt war das alles nur mit dem Überengagement des gesamten GVZ-Teams über die ganzen Jahre hinweg leistbar.

Wie sieht der Alltag bei der Arbeit aus?

Etwa wie unser Ansiedlungsmix: 70% Netzwerken und Kommunikation, 20% konkrete Vermarktungstätigkeit und der – nicht weniger wichtige – Teil von 10% Kernaufgaben einer GmbH. Als Gelenkstelle helfen wir und ich beinahe täglich Unternehmen, Institutionen und manchmal auch anderen Kommunen mit unserem breiten Know-How. Egal ob im Bereich der kommunalrechtlichen Themen, Ansiedlungsanfragen oder auch einfachen Best-Practice-Beispielen. Noch ernster wird es bei den Grundstücksverkaufsverhandlungen, die ich ja nicht für mich, sondern letztlich für alle Bürgerinnen und Bürger zu vertreten habe. Da wird oft hart und intensiv, aber immer fair und transparent, um jeden Cent gerungen. Nicht zuletzt dann noch jede Menge an klassischer Büroarbeit, die auch für kommunale Unternehmen nicht zu unterschätzen sind.

Womit sind Sie aktuell befasst?

Für dieses Jahr packen wir die Restvermarktung unseres Sondergebietes 10 und des Servicepark Intermodal an. Dort tun sich hervorragende Ansätze auf – lassen Sie sich überraschen. Durch die Vermarktungserfolge macht die diesjährige Wirtschaftsplanung beinahe schon richtig Freude, den wir den Gremien im März vorstellen wollen. Und so schön langsam füllt sich der Kalender mit tollen Netzwerkterminen – z.B. mit der Deutschen GVZ Gesellschaft im April in Nürnberg.

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