Region aluco, die beste Zukunftsidee der Region

Kosten und Zeit sparen, dabei die Umwelt schonen. Das ist perfekte Logistik. Franziska Bartenschlager und Saskia Reuter bieten als preisgekröntes Startup aluco eine kamerabasierte Softwarelösung, die Packstücke erfasst und Dispoprozesse automatisiert. Jetzt kostenfrei testen.

Intensive Forschung im Rahmen ihres Studiums an der Hochschule Augsburg hat sich ausgezahlt. Die beiden Gründerinnen belegten Anfang Juli beim IHK-Pitch-Event „Schwaben 2030: Region der Zukunft“ den ersten Platz. Ihre Mission, die Logistik effizienter und nachhaltiger zu gestalten und die passende Lösung dazu hat die Jury überzeugt.

Software vermisst und disponiert

Die preisgekrönte Software ist eine einzigartige Kombination aus Frachtvermessung und automatisierter Disposition. Eine mittelständische Stückgutspedition kann damit bis zu 100.000 Euro einsparen. Eine Kamera im Wareneingang erfasst Sendungen. Mit ihren Bildern erfasst das Modul Frachtvermessung die Größe und alle sendungsrelevanten Informationen auf dem Packstück. Das zweite Modul spielt Tetris. Es plant mit den Daten vollautomatisiert die perfekte Tour und spielt den Vorschlag ins Transportmanagement-System des Kunden ein.

Kompatible Backend-Produkte

Beide Module sind reine Back-End-Produkte, aluco knüpft damit an bestehende Softwarelösungen an. Die Mitarbeitenden der Disposition müssen kein neues System lernen und können im gewohnten Umfeld weiterarbeiten. „Unsere beiden Softwaremodule beschleunigen den Dispositionsprozess erheblich. Manueller Aufwand fällt weg, Mitarbeiter werden entlastet und Lkw optimal ausgenutzt,“ beschreibt Saskia Reuter, Geschäftsführerin mit Schwerpunkt Business Development die Vorteile.

Ausprobieren kostet nichts

Die Software kann kostenfrei getestet werden. Aktuell ist sie bereits bei der Andreas Schmid Group im Testeinsatz. „Für Logistiker mit sehr heterogenen Sendungen wie Stückgut ist die Kombination besonders interessant,“ sagt Franziska Bartenschlager, als Geschäftsführerin für Softwareentwicklung zuständig. „Die Module sind auch einzeln sinnvoll. Einige Industrieunternehmen aus der Region werden die Frachtvermessung testen.“

Informationen zum erfolgreichen Startup finden Sie unter www.aluco.io und wer die Lösung testen möchte, wendet sich bitte direkt an Saskia Reuter, E-Mail saskia@aluco.io.

Kosten und Zeit sparen, dabei die Umwelt schonen. Das ist perfekte Logistik. Franziska Bartenschlager und Saskia Reuter bieten als preisgekröntes Startup aluco eine kamerabasierte Softwarelösung, die Packstücke erfasst und Dispoprozesse automatisiert. Jetzt kostenfrei testen.

Intensive Forschung im Rahmen ihres Studiums an der Hochschule Augsburg hat sich ausgezahlt. Die beiden Gründerinnen belegten Anfang Juli beim IHK-Pitch-Event „Schwaben 2030: Region der Zukunft“ den ersten Platz. Ihre Mission, die Logistik effizienter und nachhaltiger zu gestalten und die passende Lösung dazu hat die Jury überzeugt.

Software vermisst und disponiert

Die preisgekrönte Software ist eine einzigartige Kombination aus Frachtvermessung und automatisierter Disposition. Eine mittelständische Stückgutspedition kann damit bis zu 100.000 Euro einsparen. Eine Kamera im Wareneingang erfasst Sendungen. Mit ihren Bildern erfasst das Modul Frachtvermessung die Größe und alle sendungsrelevanten Informationen auf dem Packstück. Das zweite Modul spielt Tetris. Es plant mit den Daten vollautomatisiert die perfekte Tour und spielt den Vorschlag ins Transportmanagement-System des Kunden ein.

Kompatible Backend-Produkte

Beide Module sind reine Back-End-Produkte, aluco knüpft damit an bestehende Softwarelösungen an. Die Mitarbeitenden der Disposition müssen kein neues System lernen und können im gewohnten Umfeld weiterarbeiten. „Unsere beiden Softwaremodule beschleunigen den Dispositionsprozess erheblich. Manueller Aufwand fällt weg, Mitarbeiter werden entlastet und Lkw optimal ausgenutzt,“ beschreibt Saskia Reuter, Geschäftsführerin mit Schwerpunkt Business Development die Vorteile.

Ausprobieren kostet nichts

Die Software kann kostenfrei getestet werden. Aktuell ist sie bereits bei der Andreas Schmid Group im Testeinsatz. „Für Logistiker mit sehr heterogenen Sendungen wie Stückgut ist die Kombination besonders interessant,“ sagt Franziska Bartenschlager, als Geschäftsführerin für Softwareentwicklung zuständig. „Die Module sind auch einzeln sinnvoll. Einige Industrieunternehmen aus der Region werden die Frachtvermessung testen.“

Informationen zum erfolgreichen Startup finden Sie unter www.aluco.io und wer die Lösung testen möchte, wendet sich bitte direkt an Saskia Reuter, E-Mail saskia@aluco.io.

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